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Ideen finden

20 Geschäftsideen, die jeder online umsetzen kann – Geschäftsideen Liste

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, sich rentabel selbstständig zu machen. Die folgende Liste beinhaltet 20 Geschäftsideen, die genau dies ermöglichen. Es handelt sich um Ideen, die ohne große Investitionen auskommen und daher wenig Risiko mit sich bringen. Es sind Geschäftsideenmodelle. Das heißt die Modelle sind mit leicht angepasstem Inhalt für jeden anwendbar. Du kannst also die Struktur und das Verdienstmodell der Idee übernehmen und es mit deinem Wissen, deinen Talenten ausfüllen und es so zu deiner Geschäftsidee machen. Auf den meisten Gründerwebsites werden Listen von hunderten Geschäftsideen geführt, die ständig erweitert werden. Uns ist nicht ganz klar, was dir eine Liste mit bereits realisierten Geschäftsideen bringen soll. Die Ideen gibt es ja bereits.

Wir konzentrieren uns daher auf Geschäftsideen-Modelle, deren erprobte Wirkungsart du selbst verwenden kannst, indem du sie auf das, was du zu bieten hast anpasst.

20 Geschäftsideen

Geschäftsideen Modell 1:
Digitale Informationsprodukte

Die weltweite Vernetzung und Digitalisierung ermöglicht es jedem sein Wissen rentabel in die Welt hinaus zu tragen. Diese neuen technischen Möglichkeiten nutzen weltweit Menschen aus und machen ihr eigenes Ding. Die neuen Tellerwäschergeschichten schreibt man nicht mehr mit sauberen Tellern, sondern mit dem eigenen Wissen, das man in Form von Text, Audio oder Video online, gegen Bezahlung, zum Download anbietet. Die Vielfalt ist dabei nahezu grenzenlos. Prinzipiell kann alles, was für Menschen von Interesse ist und in Form von Text, Audio oder Video vermittelbar ist, in ein digitales Infoprodukt verpackt werden.

Geschäftsideen Beispiel

Unser Gründer TurboBoost als Beispiel für eine digitales Infoprodukt

Märkte mit konstanten Wachstumsraten sind heutzutage schon eine Seltenheit. Die meisten Märkte sind längst zu gesättigten Verdrängungsmärkten geworden.
Der Markt für digitale Informationsprodukte wächst jedoch stetig. Laut Forbes Magazine war der Markt 2014 56 Milliarden Dollar groß. Im Jahr 2015 bereits 107 Milliarden Dollar und weiter steigend. Mit Wachstumsraten, die den Markt von Jahr zu Jahr nahezu verdoppeln. Noch viel ermutigender sind die Vorhersagen der Experten für diesen Markt. Der Markt steht erst am Beginn. Die kontinuierliche, weitere Erschließung des Internets steigert weiter das Potenzial. Der Markt soll sich in den nächsten 6 Jahren verzwanzigfachen.


 Pro Minute wird auf Google 2,4 Millionen mal nach Hilfe zu einem gewissen Thema gesucht. Da ist bestimmt auch eine Fragestellung dabei, die du in einem digitalen Produkt beantworten könntest, oder?


Mehr zur Geschäftsidee mit digitalen Infoprodukten findest du hier.

Geschäftsideen Modell 2:

​E-Books

So hohe Margen, wie bei E-Books findet man schwer im traditionellen Buchmarkt.
Nehmen wir an jemand verfasst eine hoch gefragte Anleitung zu einem gewissen Thema. Wenn derjenige einen Verlag dafür gewinnen kann, verdient er bei einem analogen Taschenbuch ungefähr 4-8% des Verkaufspreises. Der Verlag hat ja die Druckkosten, Lagerkosten, Auslieferung- und Vertriebskosten und so weiter zu tragen und jeder dieser Kostenblöcke reduziert die Marge. Das heißt bei einem Verkaufspreis von €19,90 bleiben dem Author ca. 80 Cent pro Buch.  Wenn der Unternehmer daraus ein digitales Infoprodukt erstellt und die Inhalte in Form eines E-Books, online auf einer Plattform anbietet, verdient er 90-95% des Verkaufspreises, weil dies gesamte Verlagsmaschinerie wegfällt. Dann bleiben dem Author ca. €18 von €19,90. 

Natürlich hat ein Verlag hinsichtlich Reichweite ganz andere Möglichkeiten Werbung zu betreiben. Richtiges SEO und gute Vernetzung in reichweitenstarken Blogs können aber auch selbstveröffentlichte E-Books zu richtigen Cash Cows machen.


Self Publishing Anbieter:

https://www.bod.de/

https://kdp.amazon.com/de_DE/

Geschäftsideen Modell 3:

​Mittelmänner ausschalten

Dieses Konzept basiert auf der einfachen Tatsache, dass eine Verkürzung der Lieferkette zu reduzierten Preisen führt. Günter Faltin ist einer der bekanntesten Gründer, der sich dieses Konzept zunutze gemacht hat. Er kauft Darjeeling Tee direkt im Herkunftsland und verkauft diesen in 1-Kilo Großpackungen an den Kunden weiter. Er nennt das die Teekampagne (teekampagne.de). Dadurch, dass er den Großhändler und Einzelhändler umgeht, kann er den Tee zu wesentlich günstigeren Preisen anbieten. Er hat also die Mittelmänner zwischen Kunde und Hersteller reduziert. 


Mittlerweile hat das Kampagnenkonzept auf andere Produkte übergegriffen. Es gibt Olivenölkampagnen, Gewürzkampagnen, Energiesparlampenkampagnen und so weiter. Das Prinzip ist auf vieles anwendbar. Book on Demand Seiten arbeiten auch anhand dieses Prinzips. Sie streichen die Verlage und den Buchhandel. Du kannst dort jederzeit ein Buch veröffentlichen. Es wird erst gedruckt, wenn der Kunde bestellt. Die Lieferzeit ist identisch zu auf Lager liegenden Produkten. Der Kunde merkt nicht mal, ob ein speziell für ihn gedruckt wird oder bereits auf Lager liegt.

Geschäftsideen Modell 4:

​Job zur Berufung

Das mit Abstand häufigst verwendete Konzept von Gründern ist den Job zur Berufung zu machen. Die überwiegende Mehrzahl der Gründer geht diesen Weg der Synergie. Das heißt, du baust auf bisheriges Knowhow auf und eröffnest dein Unternehmen in derselben Branche, in der du im Angestelltenverhältnis gearbeitet hast.


Beispiel: Der Marketingleiter eines Unternehmens macht sich selbstständig und bietet auf seiner neuen Onlineplattform sein gesammeltes Marketingwissen zum Verkauf an.

Geschäftsideen Modell 5:

​ Leidenschaft zur Berufung

Das zweite Konzept folgt dem Motto Hobby zum Beruf machen. Hobbies sind ein guter und stimmiger Startpunkt für eine runde Idee.

Häufig erlauben es solche Ideen auch klein und nebenbei zu starten. Man muss seine Zeit nicht groß umschichten, denn das Hobby übt man ja ohnehin aus. Wenn eine so entstandene Idee als Vollzeiterwerb angestrebt wird, ist besonderes
Augenmerk auf die finanzielle Tragfähigkeit, die Andersartigkeit und die Skalierbarkeit zu legen. Es ist ein großer Unterschied, ob du fünf Pullover im Monat an Freunde verschenkst oder davon finanziell leben möchtest. Oft ist der finanzielle Ertrag bei diesen Konzepten für den Gründer aber gar nicht entscheidend. Er tut einfach gerne, was er tut und das ist gut so.


Beispiel: Eine Hausfrau versucht ihre Strickkunst im eigenen Onlineshop an den Mann und an die Frau zu bringen.

Geschäftsideen Modell 6:

​ Abos anbieten

Ein dem Kampagnenkonzept ähnliches Modell ist das Abokonzept. Du bietest dem
Kunden etwas, dass er häufig braucht, als Abo an. Du vereinfachst ihm die Beschaffung, da er nicht jedes Mal erneut bestellen muss und verschaffst ihm bessere Konditionen, da er größere Mengen bestellt, indem er sich an dich bindet. Der Unternehmer erhält dafür größere Bestellmengen und eine vereinfachte Abwicklung, da sich die Bestellungen alle gleichen.


Ein Beispiel hierfür ist blacksocks.com, wo Sockenabos angeboten werden. Ein anderes Beispiel sind Gemüseabos, die vor die Türe geliefert werden.

Geschäftsideen Modell 7:
 OnDemand

On-Demand setzen wir hier als Überbegriff für eine Vielzahl von Konzepten, denen allen eine ähnliche Stoßrichtung zugrunde liegt: Dem Kunden etwas dann und nur solange bereitzustellen, wie er es möchte, anstatt es ihm zu verkaufen.

 

Entscheidend dabei ist die sofortige Verfügbarkeit des Produktes und zwar genau dort, wo der Kunde es gerade benötigt. Deshalb sind es sehr häufig Onlineservices.
Bekanntestes Beispiel sind On-Demand-Unterhaltungsangebote wie Netflix oder
Amazon Prime. Das Konzept lässt sich aber auf viele Alltagsgegenstände übertragen. Überleg mal, wie häufig du die Gegenstände, die du besitzt, tatsächlich auch verwendest? Wäre es nicht besser diese On-Demand zu beziehen, also nur, wenn du sie auch brauchst?


Besonders geeignet sind Gegenstände, die ohnehin nur an bestimmten Orten eingesetzt werden können. Skiverleihs beispielsweise boomen in den Wintersportorten. Wozu einen Ski kaufen, wenn ich das neueste Modell immer wieder vor Ort leihen kann? Ich muss den Ski nicht transportieren, lagern und pflegen. All das macht der On-Demand Anbieter für mich. BMW hat diesen Trend erkannt und bietet mittlerweile auch ein On-Demand Service an. Dort kannst du Fahrzeuge stundenweise mieten. Was gibt es Besseres als Kunden für die Probefahrt auch noch freiwillig zahlen zu lassen?

Geschäftsideen Modell 8:
 Reduktion von Losgrößen

Immer häufiger stellen sich Unternehmen logistisch so gut auf, dass sie bis auf Losgröße 1 runter skalieren können.


Wo man früher häufiger hörte: „In den Stückzahlen rechnet sich das nicht. Du musst schon 50 bestellen“ verstehen Unternehmer heutzutage immer mehr, dass sie die breite Masse ansprechen können, wenn sie es schaffen das Risiko für den Käufer zu verringern. Keiner will 50 Stück kaufen, wenn er nur 3 Stück benötigt.
Noch vor Jahren war es undenkbar Bücher selbst zu veröffentlichen, ohne tausende Stück davon drucken zu lassen. Heute gibt es verschieden Anbieter, die es dir ermöglichen ein einzelnes Buch zu verkaufen. Also in Auflage 1! Gleiches gilt für T-Shirts und Werbeartikel aller Art.

Geschäftsideen Modell 9:

Transparenz und Nachhaltigkeit 

Durch die digitale Vernetzung sind Vergleichsmöglichkeiten dramatisch gestiegen.
Konsumenten können Firmen auswählen, die ihren Vorstellungen von „Gut“
entsprechen. Das hat viel mit Transparenz zu tun. Ein intransparentes Service bietet Raum für Spekulationen. Gelebte Transparenz erfordert eine radikale Offenlegung von Inhalten, Preisen, Bedingungen, Ursprüngen von Zutaten oder Rohstoffen und dergleichen. Das allgemeine Bildungsniveau steigt kontinuierlich.
Ethisches und soziales Vorgehen werden dadurch immer wichtiger. Unternehmen, die der Gemeinschaft schaden, werden abgestraft. Transparenz alleine kann als Unterscheidung in manchen Märkten schon ausreichen, um erfolgreich zu sein.


Dies ist häufig auch ein Merkmal in den zuvor erwähnten Kampagnen (Teekampagne, Gewürzkampagne, …). Da sich Kampagnen in der Regel auf
einige wenige Produkte konzentrieren, können sie in der Auswahl umso akribischer vorgehen. Häufig wird der Hersteller, zum Beispiel Ilias der griechische Oreganobauer, bei der Gewürzkampagne, dem Kunden direkt vorgestellt (Gewürzkampagne, 2016). Der Kunde weiß exakt, woher sein Oregano in Großpackung kommt, hat ein Bild vom freundlichen Ilias im Kopf und weiß, dass der faires Geld für seinen Oregano bekommt. Das ist gelebte Transparenz und Nachhaltigkeit in Perfektion.

Geschäftsideen Modell 10:

Regional anbieten

Schon beim Blick in heimische Supermärkte wird erkennbar, dass Kunden vermehrt Wert auf Regionalität legen. Zurück zum Ursprung, Regional Regal und so weiter. Jeder fünfte Artikel im Einkaufswagen ist laut einer Studie von AT Kearney bereits ein regionaler Artikel. Tendenz steigend. Auch online ist dieser Trend bereits mancherorts zu erkennen. Viele Städte versuchen die Vorteile eines Onlineshops mit regionalen Produkten zu verbinden.


Die Stadt Wuppertal bietet unter onlinecity-wuppertal.de die ganze Stadt in einem Shop. Lokale Händler bieten dort ihre Produkte an. Geliefert werden kann noch am selben Tag. Auswahl und Preise sind mit Onlineriesen wie Amazon natürlich nicht zu vergleichen. Ob es sich durchsetzt Sportschuhe von Nike beim Sporthändler im Ort online zu bestellen und dafür erheblich mehr zu zahlen, als auf Amazon, wage ich zu bezweifeln. Für tatsächlich regionale Produkte, die auch vor Ort erzeugt werden, ist aber durchaus ein Mehrwert erkennbar. Selbst wenn der Kunde womöglich online nur stöbert und dann doch ins Geschäft fährt.


Die österreichische Post stellt auf shoepping.at gerade einen Online-Marktplatz für
Österreich auf. 60% der Onlinekäufe tätigen Österreicher aktuell im Ausland. Das will man ändern und durch kürzere Lieferwege CO2 neutral sein. Regionalität verbunden mit dem Konzept der Nachhaltigkeit.

Geschäftsideen Modell 11:
Franchise

Es gibt als Alternative zur Neugründung mit einer eigenen Idee die Möglichkeit fertige Unternehmenskonzepte zu übernehmen. Sunpoint Sonnenstudio, Segafredo Zanetti Bar, Palmers, Town & Country Haus, Unimarkt, Vodafone Shop, Mc Donalds sind Beispiele dafür. Vorteil, du baust auf ein bestehendes Netzwerk auf und profitierst vom Marketing des Unternehmens. Nachteil ist, dass du viele unternehmerische Freiheiten opfern und Gebühren an den Franchisegeber entrichten musst. In der Regel hast du auch einen anteiligen Investitionskostenbetrag vorzuschießen.


Es gibt aber Systeme, die mit relativ wenig Eigenmittel auskommen und durchaus im Trend liegen. Der Energiedetektiv, zum Beispiel, macht dich zum selbstständigen Energieberater deiner Region.


franchiseportal.at
franchise.de

Geschäftsideen Modell 12:
Do-it-yourself

Soziale Plattformen, wie Pinterest erlauben es jedem Kurzanleitungen eigener Hobbies oder Ideen online zu stellen und Millionen Menschen zugänglich zu machen. Gründern ist es dadurch möglich sich rein auf das Vermitteln von Knowhow zu konzentrieren, ohne wirklich Produkte in Serie anfertigen zu müssen.


Im Prinzip ist es eine Prototypenfertigung, deren Pläne dann verkauft werden.


Klassisches Beispiel: Eine Gründerin verkauft Nähanleitungen für selbstgemachte
Babykleidung. Sie probiert zuhause Dinge aus, vermutlich für das eigene Kind,
dokumentiert die Entstehung und verkauft die Blaupausen dazu online. Der Trend steht daher häufig in enger Verbindung zu Leidenschaft zum Beruf machen.

Geschäftsideen Modell 13:
 Blogger werden

Hochwertiger Content zieht Websitebesucher an wie Licht die Motten. Ein etablierter, reichweitenstarker Blog kann dann auf unterschiedliche Weise genutzt werden, um daraus Kapital zu schlagen. Natürlich durch Werbung und Ads oder aber auch die Verbindung mit einem der vorigen Geschäftsideenmodelle, wie zum Beispiel einem themenrelevanten Onlinekurs.

Geschäftsideen Modell 14:

​ Texter werden

Die unglaubliche Verbreitung und das kontinuierliche Wachstum des Internet führt zu einer immer stärkeren Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Texten. Online sind die Besucher häufig ungeduldig und wollen den Content hochwertig und kurz und knapp auf den Punkt gebracht haben. Dies optimal zu gestalten ist eine eigene Kunst.


Es gibt auch spezialisierte Lehrgänge dazu:

https://www.akademie-marketing.com/


Geschäftsideen Modell 15:

 Nischenseite

Das Modell der Nischenseite steht in enger Verbindung mit dem Modell Bloggen. Es zielt darauf ab, sich auf ein potenzialreiches Nischenthema zu konzentrieren und zu diesem Thema hochwertigen Content, Hilfestellung oder Produkte anzubieten.


Es gibt unzählige rentable Nischen, die von bestehenden Großanbietern nicht direkt angesprochen werden. Eine Keywordrecherche im Keywordplanner kann Aufschluss geben, welche Keywords häufig gesucht werden. Dann gilt es abzugleichen, ob es für das jeweilige Keyword bereits starke Nischenseiten gibt oder nicht.


Ein Beispiel einer Nischenseite:

https://tv-wandhalterung.de/

Geschäftsideen Modell 16:
Virtuelle Assistenz

Wenn es dir liegt, genau und nachvollziehbar zu arbeiten und du Erfahrung mit Korrespondenz, Angebotslegung, Ablage, Recherchetätigkeiten, Social Media Marketing oder ähnlichem hast, kannst du das Modell der virtuellen Assistenz in Betracht ziehen.


Dabei bietest du gewisse Leistungen online im Paket oder nach Stundensatz an. Häufig handelt es sich um Rechercheaufgaben, einfache Korrespondenzaufgaben oder Betreuung von Social Media Auftritten.


Beispiele und Portale:

https://www.cosima-va.at/

https://fernarbeit.net/


Es gibt dazu auch bereits erste Ausbildungen als Digital Office Manager:

https://digital-office-manager.at/


Geschäftsideen Modell 17:
Verlängerung der Lieferkette

Genau das Gegenteil von Modell 3 Mittelmänner ausschalten, ist das Modell  Lieferkette verlängern. Das heißt, du fügst einem bestehenden Produkt etwas hinzu das einen Mehrwert erzeugt. Beispiele hierfür sind Luxuausführungen von bestehenden Produkten oder auch die Personalisierung bestehender Produkte, wie beispielsweise die Gravur von Produkten mit personalisiertem Inhalt.

Geschäftsideen Modell 18:
Packaging

Packaging hat nicht unbedingt etwas mit Verpacken zu tun. Vielmehr geht es darum aus zusammengehörigen Einzelprodukten ein attraktives Package zu schnüren. Durch kluges Durchspielen des Kaufverhaltens von Kunden bei gewissen Produkten lässt sich häufig sehr schnell erkennen, was benötigte Ergänzungsprodukte sein könnten. Diese im Paket anzubieten kann eine schnell realisierbare Möglichkeit sein, aus bestehenden Produkten ein neues Angebot zu schaffen.

Geschäftsideen Modell 19:
Reporting

Wenn ein Gründer über besonderes Insiderwissen, oder Zugang zu Informationen aus erste Hand hat, kann er dies nutzen, um diese in Form eines Branchen- Newsletters zu reporten und sich so eine Basis für ein künftiges Einnahmemodell auf Bezahlbasis aufzubauen.


Für Anleger im Aktienmarkt wird das beispielsweise von Motley Fool betrieben:

https://www.fool.com/

Sie versorgen Anleger schnellstmöglich direkt von der Börse mit Insiderinfos und Anlegetipps.

Geschäftsideen Modell 20:
Übertragung

Bei der Übertragung, überträgst und adaptierst du ein erfolgreiches Geschäftsmodell auf eine andere Branche. Häufig steht es in engem Zusammenhang mit dem Modell der Nischenseite, da der Gründer ein bekanntes Konzept, speziell auf eine Nischenkundschaft zuschneidert.


Ein Beispiel ist Memorius. Dort werden Fotobücher speziell für Bestatter angeboten:

https://www.memorius.de/

FAZIT

Geschäftsideen-Modelle sind eine tolle Möglichkeit ein erprobtes und somit risikoarmes Geschäftsmodell zu nützen und diesem doch den eigenen Stempel aufzudrücken.

Oder du kommst ins BuildmyBusiness Programm. Dort entwickeln wir gemeinsam eine maßgeschneiderte Idee für dich und setzen sie auf Wunsch auch gemeinsam hochrentabel um.

Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude mit deinen Ideen!

Realisierte Projekte:

Reini Lackner


Reini Lackner ist Entrepreneur, Gründerberater und Autor. Seine Leidenschaft ist das gezielte Entwickeln von maßgeschneiderten Geschäftsideen für seine Kunden und diese dann so umzusetzen und zu skalieren, dass sie durch die Decke gehen. Er leitet ein 7-köpfiges Team aus leidenschaftlichen Profis.